LED-Dimmer, Constant Current, Unterputz, 16-fach

Bausatz samt Zubehör für einen OpenKNX-kompatiblen 16-fach Constant Current LED-Dimmer zur Unterputzmontage.

Es sind 8 Kanäle für jeweils maximal 2 A bei maximal 65 V DC Spannung vorhanden. Der konstante Strom wird dabei je Kanal über einen Sense-Widerstand zwischen 0 und 2.000 mA festgelegt.

Der Widerstand pro Kanal kann dabei für eine gesuchte Stromstärke (I mA) über die Formel R mΩ = 200.000 : I mA berechnet werden. Wichtig dabei: Der Widerstand muss mindestens für 400 mW ausgelegt sein und die SMD-Größe 1206 oder 1210 haben.

Passende Widerstände zu gängigen Stromstärken können hier direkt mitbestellt werden, es werden 1206-Widerstände mit 1 % Toleranz und max. 500 mW geliefert. Wird „verlötet“ bestellt, sind diese SMD-Widerstände dann selbstverständlich auch bereits aufgelötet.

Das Schalten eines Netzteilrelais über einen externen Schaltaktor (wie Schaltaktor, 8-fach, 6 TE oder Schaltaktor, 6-fach, 6 TE, Strommessung) ist möglich. Dabei kann die Eingangsspannung gemessen werden, um das Hochdimmen der LEDs zu verzögern bis die Stromversorgung aktiviert ist und ausreichend Spannung anliegt (= kein Flackern)​.

Darüber hinaus können vier Binäreingänge sowie ein Relais (max. 10 A bei 230 V AC) über eine Zusatzplatine direkt angebunden werden.

Das optionale Gehäuse (ca. 150×64,5×19 mm) wird standardmäßig in einem umweltfreundlichen und weitgehend aus biologischen Bestandteilen (z. B. Maisstärke) bestehenden „PLA+“-Material gedruckt. Dieses ist bis ca. 55 °C Umgebungstemperatur formstabil, was in der Regel ausreicht. Bei konstant hohen Strömen auf den Kanälen oder hoher Umgebungstemperatur, kann auch in ABS-Kunststoff gedruckt werden.

Bei irgendwelchen Fragen oder Feedback zum Projekt, gerne Kontakt aufnehmen!

Bitte beachten:
Zum Aufspielen der Firmware aller hier im Shop angebotenen OpenKNX-kompatiblen Projekte wird dieser Progger benötigt.

Lieferung als Bausatz:
Alle im Shop angebotene OpenKNX-kompatiblen Projekte werden als Bausatz und ohne Software geliefert. Dem Nutzer steht es frei eigene oder die OpenKNX-kompatible Software, die über die „Open Source“-Verzeichnisse von OpenKNX auf GitHub zur Verfügung steht, zu verwenden. In letzterem Fall geht das mit der OpenKNX Toolbox am einfachsten.